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Gib Gnade, Vater, dass der Wunder Fülle

Text: (unbekannt)
Strophe 1

Gib Gnade, Vater, dass der Wunder Fülle
aus Deinem Wort sich unsern Blicken hülle
und wir der Weisheit große Tiefen sehn;
damit, gefestigt durch die ew'ge Wahrheit,
wir ohne Wanken in des Wortes Klarheit
und neu belebt den Pfad der Treue gehn!

Strophe 2

Erleuchte uns, dass wir, die Zeit erkennend,
hier eifrig dienen Dir, die Herzen brennend,
zu leuchten dort, wo Nacht und Todesgraus,
und wir getreu die flüchtgen Stunden nützen,
als Führer derer, die im Elend sitzen,
sie weisend auf den Weg zum Vaterhaus.

Strophe 3

Ja, hilf uns, dass wir Deinen Sohn erkennen,
zu Ihm hin wachsen. Möge nichts uns hemmen!
Das Wort des Christus nähre unser Herz,
bis dass Er selbst erscheinet unsern Blicken
und unser Aug Ihn schauend voll Entzücken,
wenn heim wir eilen mit Ihm himmelwärts.

Text: (unbekannt)

Liederbücher

  • Geistliche Lieder (Beröa)Nummer: 211

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