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Selig wer im Weltgebrause
Daniels Fenster

Strophe 1

Selig, wer im Weltgebrause
nach der obern Gottesstadt,
nach dem rechten Vaterhause
stets ein Fenster offen hat,
wo er knieend im Gebete
Seine Seufzer heimwärts schickt,
und in Früh- und Abendröte
nach den Bergen Zions blickt.

Strophe 2
Text: (unbekannt)

Selig, wer mit allen Dingen
seinem Gott sich betend naht;
der wird Großes nur vollbringen,
der den Herrn zum Beistand hat.
Sag, hast du so eine Stätte,
die dich sieht auf deinen Knien,
wo du täglich im Gebete
lässt die Seele heimwärts ziehn.

Strophe 3
Text: (unbekannt)

Selig, wer in allen Lagen
seines Gottes Treu erprobt,
der braucht nimmermehr zu zagen,
wenn der Feind auch schnaubt und tobt.
Selig, wer im Weltgebrause
nach der obern Gottesstadt,
nach dem rechten Vaterhause
stets ein Fenster offen hat.

Leider konnten wir keine weiteren Angaben zu Julius Jacobsen finden und freuen uns über entsprechende Hinweise.

Liederbücher

  • Christliche LiederNummer: 94
  • Pilger-Lieder J. JacobsenNummer: 3
  • Geistliche Hausmusik (Elberfeld)Nummer: 42

Kategorien

Gebet

Notensatz 1 (4 Stimmen gemischt)

Musik: (unbekannt)

Notensatz 2 (4 Stimmen gemischt)

Notensatz 3 (Gesang und Instrument mit Instrumenten)