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Was nah ist und was ferne

Strophe 1

Was nah ist und was ferne,
was klein, was groß und hehr,
|: das Stäublein wie die Sterne,
von Gott kommt alles her. :|

Refrain
Text: (unbekannt)

Alle guten Gaben
erhalten wir von Gott,
|: von Seinem Thron kommt alles herab. :|

Strophe 2

Er lässt die Sonn aufgehen,
Er lenkt des Mondes Lauf;
|: Er lässt die Winde wehen,
Er türmt die Wolken auf. :|

Refrain (Wdh.)
Text: (unbekannt)

Alle guten Gaben
erhalten wir von Gott,
|: von Seinem Thron kommt alles herab. :|

Strophe 3

Er sendet Tau und Regen
und Sonn- und Mondenschein,
|: Er leget Seinen Segen
in jedes Korn hinein. :|

Refrain (Wdh.)
Text: (unbekannt)

Alle guten Gaben
erhalten wir von Gott,
|: von Seinem Thron kommt alles herab. :|

Strophe 4
Text: (unbekannt)

Er trägt in Seiner Gnade
und Macht die Welten all,
|: auch lenket Er die Pfade
der Menschen allzumal. :|

Refrain (Wdh.)
Text: (unbekannt)

Alle guten Gaben
erhalten wir von Gott,
|: von Seinem Thron kommt alles herab. :|

Strophe 5
Text: (unbekannt)

Hat uns Sein Wort gegeben,
ruft uns zum Gnadenthron
|: und schenkt uns Heil und Leben
in Jesus, Seinem Sohn. :|

Der Notensatz 1 aus "Christliche Lieder" enthält keinen Refrain.

Liederbücher

  • Christliche LiederNummer: 32
  • SonntagsschulharfeNummer: 4

Notensatz 1 (4 Stimmen gemischt)

Musik: (unbekannt)

Notensatz 2 (4 Stimmen gemischt)

Musik: (unbekannt)