Es ringt die Welt sich müde
Strophe 1
Es ringt die Welt sich müde
in Angst und Herzeleid,
doch Gottes Reich ist Friede
und Freude allezeit.
Strophe 2
In diesem Reich regieret
ein liebereicher Herr,
die Herrschaft, die Er führet,
drückt keinen hart und schwer.
Strophe 3
In diesem Reich steht allen
der Zugang zu dem Herrn
stets offen nach Gefallen.
Er höret alle gern.
Strophe 4
Ein Reich, wo solch ein treuer
und guter Herr gebeut,
dem alle lieb und teuer,
da wohnet Fried und Freud!