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Fass meine Hand! Ich bin so schwach und hilflos

Strophe 1

Fass meine Hand! Ich bin so schwach und hilflos
dass keinen Schritt ich wage ohne Dich
Fass meine Hand! Und dann, o lieber Heiland
kann Furcht und Leiden nicht mehr ängsten mich.

Strophe 2

Fass meine Hand! Und zieh mich näher zu Dir,
denn Deinem Herzen möchte nah ich sein.
Fass meine Hand, ich möchte anders irren
vom graden Wege ginge ich allein.

Strophe 3

Fass meine Hand! Der Weg liegt dunkel vor mir,
wenn mir Dein Angesicht nicht zugewandt.
Wenn Himmelslicht den finstern Pfad erhellet,
o Wonne, dann zu gehn an Deiner Hand.

Liederbücher

  • ChorbuchNummer: 149
  • Freude im HerrnNummer: 68
  • Frohe Botschaft im Lied 2Nummer: 42
  • Glaubenslieder 1Nummer: 365
  • Jesu Name 2Nummer: 513
  • Reichslieder 1909Nummer: 334
  • Reichslieder 1931/51Nummer: 705

Notensatz (4 Stimmen gemischt)