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Gott, Dein Ruhm sei hocherhoben

Strophe 1

Gott, Dein Ruhm sei hoch erhoben,
Deine Weisheit, Lieb und Macht!
Nimmer kann ich g'nug Dich loben,
dass Du so an mich gedacht.
Meine Sünden sind vergeben,
Jesus starb für meine Schuld,
o welch göttlich große Huld!
In dem Sohn hab ich das Leben.
Liebe, ach, wie liebst Du mich!
Lehr mich ganz erkennen Dich!

Strophe 2

Du hast mir den Geist gegeben,
nicht steh ich verwaiset hier,
darf als Kind den Blick erheben,
Gott, mein Vater, stets zu Dir.
Du erhörest gern mein Flehen,
stehst in jeder Not mir bei,
sorgst so väterlich, so treu,
lässt nichts Böses mir geschehen.
Liebe, ach, wie liebst Du mich!
Lehr mich ganz erkennen Dich!

Text: (unbekannt)

Liederbücher

  • Geistliche Lieder (CSV)Nummer: 46
  • Glaubenslieder 1Nummer: 46
  • Glaubenslieder 1952Nummer: 464

Notensatz 1 (4 Stimmen gemischt)

Einzelstimmen (Unisono)

Notensatz 3 (4 Stimmen gemischt)