Habt ihr denn noch nie erfahren
Strophe 1
Habt ihr denn noch nie erfahren,
wie Er ist so treu und gut?
Wie Er seit viel tausend Jahren
allen Wesen Liebes tut?
Strophe 2
Kommt und lasst uns Herberg nehmen,
kehret bei dem Heiland ein;
da wird Sehnen bald und Grämen,
Welt und Schmerz vergangen sein.
Strophe 3
Wie sich alle Blumen wenden
zu dem hellen Sonnenlicht,
nehmt aus den durchbohrten Händen
jedes an, was ihm gebricht.