Halleluja! Wie lieblich stehn
Strophe 1
Halleluja! Wie lieblich stehn
hoch über uns die Himmelshöhn,
seit Du im Himmel sitzest,
seit du vom Thron des Vaters dort
uns spendest Dein lebendig Wort
und Deine Herde schützest!
Fröhlich, selig
schaut der Glaube
von dem Staube
auf zum Sohne;
unsre Heimat ist am Throne.
Strophe 2
O teurer Heiland, Jesu Christ,
wie wundervoll und heilig ist,
was uns in Dir geschenket!
In Dir, der Seine Lieben schirmt,
bleibt unser Anker, wenn es stürmt,
auf ewig eingesenket.
Spende, sende
Deine hellen
Lebensquellen
reichlich nieder,
grosses Haupt, auf Deine Glieder!
Übersetzung: (unbekannt)
Notensatz (4 Stimmen gemischt)
Melodie: Philipp Nicolai (*1556 †1608)