Hast du dich früh dem Herrn geweiht
Strophe 1
Hast du dich früh dem Herrn geweiht,
wird schön dein Leben sein;
doch die versäumte Jugendzeit,
holst du nie wieder ein.
Refrain
O blicke doch hinauf zu deinem Herrn,
wie schnell vergeht die Zeit,
Er gäbe dir ja heute noch so gern
Fried, Freud und Seligkeit.
Strophe 2
Vernimmst du nicht des Heilands Wort,
wie Er dich lockt so lieb?
Er zieht dich von der Sünde fort,
die dich ins Elend trieb.
Refrain (Wdh.)
O blicke doch hinauf zu deinem Herrn,
wie schnell vergeht die Zeit,
Er gäbe dir ja heute noch so gern
Fried, Freud und Seligkeit.
Strophe 3
Hast du die Jugendzeit verträumt,
wird keine Ernte sein,
was bei der Aussaat ist versäumt,
holt man im Herbst nicht ein.
Text: (unbekannt)