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Herr, unsre Zeiten sind in Deiner Hand

Strophe 1

Herr, unsre Zeiten sind in Deiner Hand,
nichts kann uns treffen, was Du nicht gesandt.
Nicht blindem Schicksal sind wir anvertraut,
nein, Deine Hand hat uns den Weg gebaut
und jedes Leid zum Guten uns gewandt.
Herr, unsre Zeiten sind in Deiner Hand!

Strophe 2

Wenn jemals Furcht und Sorge sich uns naht,
wenn dunkle Schatten fallen auf den Pfad
und Dir die Not im Glauben wird gebracht,
erzeigst Du jedem Deine Wundermacht
zur rechten Zeit, die einzig Dir bekannt:
denn alle Dinge stehn in Deiner Hand!

Strophe 3

Ob eigne Schwachheit uns auch oft bedrückt,
so wird das Herz doch durch das Wort beglückt,
dass keine Macht Dir jemals rauben kann,
die Du befreiet aus des Satans Bann.
So ruhn wir froh, den Blick auf Dich gewandt,
geborgen in dem Schatten Deiner Hand!

Liederbücher

  • Geistliche Lieder (Beröa)Nummer: 214
  • Geistliche Lieder (CSV)Nummer: 175

Notensatz 1 (4 Stimmen gemischt)

Melodie: (unbekannt)

Einzelstimmen (Unisono)

Melodie: (unbekannt)