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Heut scheint noch die Sonne der Gnade

Text: (unbekannt)
Strophe 1

Heut scheint noch die Sonne der Gnade so hell,
es eilen die Tage, sie eilen so schnell.
Schon ist es bis Mitternacht gar nicht mehr weit,
o Freund sag doch, bist du bereit?

Refrain

Bald ist es für ewig zu spät, bald ist es für ewig zu spät.
Und wer in den Sünden am weißen Thron steht,
für den ist's auf ewig zu spät!

Strophe 2

O komm doch zu Jesus, der Ruhe dir gibt.
Er zieht dich zum Vater, der innig dich liebt.
Er trug vieler Sünden und stand im Gericht,
drum komm doch und zögere nicht!

Refrain (Wdh.)

Bald ist es für ewig zu spät, bald ist es für ewig zu spät.
Und wer in den Sünden am weißen Thron steht,
für den ist's auf ewig zu spät!

Strophe 3

Wie ernst ist die Stunde, wie nah die Gefahr;
es ist ja die Zeit so wie niemals sie war.
Es zeigen uns Elend und Krieg und Geschrei:
Wie schnell zieht die Gnade vorbei!

Refrain (Wdh.)

Bald ist es für ewig zu spät, bald ist es für ewig zu spät.
Und wer in den Sünden am weißen Thron steht,
für den ist's auf ewig zu spät!

Text: (unbekannt)

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Notensatz (4 Stimmen gemischt)