Ich weiß nicht, was der Tag mir bringt
Strophe 1
Ich weiß nicht, was der Tag mir bringt;
doch soll mir drum nicht graun,
denn meine Seele hat gelernt,
Dir, Jesus, zu vertraun.
Refrain
Und so erwart ich froh und still,
was, Herr, Dein Wille von mir will.
Gewiss, Du führst mich durch die Zeit
auf sichrem Weg zur Herrlichkeit.
Strophe 2
Ich weiß nicht, was der Tag mir bringt,
doch das ist mir bewusst:
Dein Wort, und was es mir verheißt,
bleibt meines Herzens Lust.
Refrain (Wdh.)
Und so erwart ich froh und still,
was, Herr, Dein Wille von mir will.
Gewiss, Du führst mich durch die Zeit
auf sichrem Weg zur Herrlichkeit.
Strophe 3
Ich weiß nicht, was der Tag mir bringt,
ob Freude oder Harm;
ich ruh bei allem wie ein Kind
in meines Vaters Arm.
Refrain (Wdh.)
Und so erwart ich froh und still,
was, Herr, Dein Wille von mir will.
Gewiss, Du führst mich durch die Zeit
auf sichrem Weg zur Herrlichkeit.
Strophe 4
Ich weiß nicht, was der Tag mir bringt;
vielleicht, Herr, bringt er Dich.
Ja, Dich, den Heiland, anzuschaun,
dazu bereite mich!
Refrain (Wdh.)
Und so erwart ich froh und still,
was, Herr, Dein Wille von mir will.
Gewiss, Du führst mich durch die Zeit
auf sichrem Weg zur Herrlichkeit.