Ihn preisen unsre Lieder
Strophe 1
Ihn preisen unsre Lieder,
des ew'gen Vaters Sohn.
Er stieg zu uns hernieder,
kam von des Himmels Thron.
So innig war Sein Lieben,
so unaussprechlich groß,
dass es Ihn hat getrieben
aus Seines Vaters Schoß.
Strophe 2
Er wollte uns erretten
von unsrer Sünde Fluch,
von ihren Sklavenketten,
von Satans List und Trug.
Er wollte auch uns Armen
mit Heilandstrost erfreun,
in göttlichem Erbarmen
ein Freund der Kinder sein.
Strophe 3
O lehr uns, Herr, erfahren,
wie nichts kann sel'ger sein,
als schon in Kindesjahren
sich ganz dem Heiland weihn!
Ja, lehre uns bedenken,
was uns zum Heil gereicht,
das Herz Dir willig schenken,
dem Freund, der niemals weicht!
Text: (unbekannt)
Liederbücher
Christliche LiederNummer: 38