Im Kreuz ist unsre Kraft verborgen
Ihr Schnitter in der weißen Ernte
Strophe 1
Im Kreuz ist unsre Kraft verborgen,
nimm sie nur gläubig an.
Geh Schritt für Schritt und lass Ihn sorgen,
Er führt auf rechter Bahn.
Refrain
Denn die da harren auf den Herrn, kriegen neue Kraft, sie fahren auf mit Flügeln wie Adler.
|: Sie laufen, ohne matt zu werden,
wandeln ohn Ermüden, :|
sie laufen, ohne matt zu werden und wandeln mühelos!“
Strophe 2
Komm mit, und lass das viele Sorgen
zum Heiland frohgemut,
gib Ihm dein Heute und dein Morgen,
sieh, es wird alles gut.
Refrain (Wdh.)
Denn die da harren auf den Herrn, kriegen neue Kraft, sie fahren auf mit Flügeln wie Adler.
|: Sie laufen, ohne matt zu werden,
wandeln ohn Ermüden, :|
sie laufen, ohne matt zu werden und wandeln mühelos!“
Strophe 3
Willst du ein Neues für Ihn schaffen,
ruf’s in die Welt hinein,
die müde sind und die Erschlafften,
die soll’n Sein eigen sein.
Refrain (Wdh.)
Denn die da harren auf den Herrn, kriegen neue Kraft, sie fahren auf mit Flügeln wie Adler.
|: Sie laufen, ohne matt zu werden,
wandeln ohn Ermüden, :|
sie laufen, ohne matt zu werden und wandeln mühelos!“
Strophe 4
Ihr Schnitter in der weißen Ernte,
oft elend, schwach und klein.
Kommt, wartet auf den treuen Meister.
Er will euch Kraft verleihn.
Refrain (Wdh.)
Denn die da harren auf den Herrn, kriegen neue Kraft, sie fahren auf mit Flügeln wie Adler.
|: Sie laufen, ohne matt zu werden,
wandeln ohn Ermüden, :|
sie laufen, ohne matt zu werden und wandeln mühelos!“
Strophe 5
Freut euch, denn er ist immer mit uns,
ja sicher bis ans End.
Blickt auf, seid mutig und geht vorwärts,
die nöt'ge Kraft er spend’t.
Refrain (Wdh.)
Denn die da harren auf den Herrn, kriegen neue Kraft, sie fahren auf mit Flügeln wie Adler.
|: Sie laufen, ohne matt zu werden,
wandeln ohn Ermüden, :|
sie laufen, ohne matt zu werden und wandeln mühelos!“