Ja, wie lieblich ist's und fein
Strophe 1
Ja, wie lieblich ist's und fein,
in dem Herrn vereint zu sein
und in trautem Bruderkreis
Ihm zu bringen Lob und Preis!
Strophe 2
Wie des Hermons frischer Tau
mild erquickt die dürre Au,
so stärkt uns in Freud und Leid
Jesus durch Einmütigkeit.
Strophe 3
Alle rühmen Jesu Huld,
Seine Langmut und Geduld,
Seine Gnade, Seine Treu,
wie sie alle Morgen neu.
Strophe 4
Halleluja sei dem Herrn
dargebracht von nah und fern;
Dank sei Ihm in dieser Zeit,
Lob und Ehr in Ewigkeit!