Lass dich nur nichts nicht dauern
Strophe 1
Lass dich nur nichts nicht dauern, mit Trauern
sei stille!
Wie Gott es fügt, so sei vergnügt mein Wille!
Strophe 2
Was willst du dich viel sorgen
auf morgen?
Der Eine steht allem für, Er gibt auch dir das Deine.
Strophe 3
Sei nur in allem Handel ohn Wandel,
steh feste!
Was Gott beschleußt, das ist und heißt das Beste.