Lass nur die Woge toben
Strophe 1
Lass nur die Woge toben,
die an dein Schifflein schlägt;
dein Heiland sieht von oben,
|: was hier dein Herz bewegt. :|
Strophe 2
Wenn auch in machen Stürmen
dein Lebenschifflein schwankt,
dein Heiland wird dich schirmen,
|: wenn nur dein Glaub nicht wankt. :|
Strophe 3
O traue Ihm, dem Treuen,
doch alles, alles zu;
so wird Er dich erfreuen
|: mit ew'ger, sel'ger Ruh. :|
Strophe 4
Er hilft ja gern den Armen
im Leben wie im Tod
und nimmt uns voll Erbarmen
|: aus aller Angst und Not. :|
Text: (unbekannt)