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Darfst du fürchten? Sieh, am Steuer unseres Schiffes

Strophe 1

Darfst du fürchten? Sieh, am Steuer,
unsres Schiffes steht ein Mann,
dem wir unaussprechlich teuer,
der durchs Meer uns bringen kann
|: nach dem Lande, :|
das Er selbst für uns gewann.

Strophe 2

Ist die Küste, wo wir landen,
uns auch nur durchs Wort bekannt
wird doch Hoffnung nicht zuschanden,
wenn sie festhält dieses Pfand.
|: Freudig wagen :|
wir, zu ruhn in Jesu Hand.

Strophe 3

Mut! Ihr Brüder, Mut! Wir landen,
jauchzen selig nach der Not!
Lasst die Wogen schäumen, branden;
bald gibt's weder Sturm noch Tod.
|: Horcht nur stille :|
Jesu freundlichem Gebot!

Liederbücher

  • Lieder für d. christl. HausNummer: 18
  • GlaubensstimmeNummer: 212

Schlagwörter

Furcht Hoffnung Not Ziel

Notensatz (4 Stimmen gemischt)

Melodie: (unbekannt)