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Seht doch den treuen Hirten an

Text: (unbekannt)
Strophe 1

Seht doch den treuen Hirten an!
Die Arme streckt Er aus.
Er zög gern jedes Lamm heran
und trüge es nach Haus.

Strophe 2

Ja, alle möcht Er zu sich ziehn,
die treuste Liebe winkt.
Wer wollte vor dem Hirten fliehn,
den solche Liebe dringt?

Strophe 3

Er ist der Hirt und auch das Lamm,
es floss Sein teures Blut
auf Golgatha am Kreuzesstamm,
auch mir floss es zugut.

Text: (unbekannt)

Liederbücher

  • Christliche LiederNummer: 2

Notensatz (4 Stimmen gemischt)