Was nah ist und was ferne
Strophe 1
Was nah ist und was ferne,
was klein, was groß und hehr,
|: das Stäublein wie die Sterne,
von Gott kommt alles her. :|
Refrain
Alle guten Gaben
erhalten wir von Gott,
|: von Seinem Thron kommt alles herab. :|
Strophe 2
Er lässt die Sonn aufgehen,
Er lenkt des Mondes Lauf;
|: Er lässt die Winde wehen,
Er türmt die Wolken auf. :|
Refrain (Wdh.)
Alle guten Gaben
erhalten wir von Gott,
|: von Seinem Thron kommt alles herab. :|
Strophe 3
Er sendet Tau und Regen
und Sonn- und Mondenschein,
|: Er leget Seinen Segen
in jedes Korn hinein. :|
Refrain (Wdh.)
Alle guten Gaben
erhalten wir von Gott,
|: von Seinem Thron kommt alles herab. :|
Strophe 4
Er trägt in Seiner Gnade
und Macht die Welten all,
|: auch lenket Er die Pfade
der Menschen allzumal. :|
Refrain (Wdh.)
Alle guten Gaben
erhalten wir von Gott,
|: von Seinem Thron kommt alles herab. :|
Strophe 5
Hat uns Sein Wort gegeben,
ruft uns zum Gnadenthron
|: und schenkt uns Heil und Leben
in Jesus, Seinem Sohn. :|