Wer da will, der komm und nehme
Strophe 1
Wer da will, der komm und nehme
aus der Fülle, die Gott schenkt;
wer da will, wird aus dem Strome,
dem lebend'gen Quell getränkt.
Strophe 2
Wer da will! Warum noch warten?
Alles, alles ist für dich!
Wer da kommt, wird angenommen,
wer da will, erquicke sich!
Strophe 3
Wer da will! Komm nur im Glauben,
mehr erwartet Gott ja nicht.
Was Er gibt, kann niemand rauben.
Er hält, was Sein Wort verspricht.
Strophe 4
Wer da will, der soll erfahren,
wie der Herr den Sünder liebt,
wie Vergebung, Rettung, Frieden
Er dem, der da glaubet, gibt.
Strophe 5
Wer da will, der eil und nehme,
glaube noch zur rechten Zeit.
Wer nicht eilt, wird einmal hören
ein "Zu spät" in Ewigkeit.
Text: (unbekannt)