Wie ein Hirt Dein Volk zu weiden
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Strophe 1
Wie ein Hirt Dein Volk zu weiden,
ließest Du Dich mild herab.
Reich an Segen, reich an Freuden
weidet uns Dein Hirtenstab.
Strophe 2
O, wie könnt' ein Mund erzählen,
was Du Deiner Herde bist?
Welch ein Gutes kann uns fehlen?
Unser Hirt ist Jesus Christ.
Strophe 3
Kann Gefahr und Not uns schrecken?
Ist nicht Kraft in Deinem Arm?
Uns ermannt Dein Stab und Stecken
und vertreibet Angst und Harm.
Strophe 4
Machet uns die Krankheit zagen,
wer gibt Trost und wahre Ruh?
Wer kann pflegen, heben, tragen,
wer hat Heilungskraft wie Du?
Strophe 5
Nimm, o nimm Dich Deiner Herde,
großer Hirt in Gnaden an!
Und zu jeden Kreis der Erde
komme dein Erlösungsplan!