Wir nahn zu Dir, dem Heiland-Gott
Strophe 1
Wir nahn zu Dir, dem Heiland-Gott,
wir nahn dem Thron der Gnade.
Du gabst den Sohn, Gericht und Tod
fand Er auf Seinem Pfade.
Und was Ihn trieb
war Seine Lieb,
als Er Sein teures Leben
für Sünder hingegeben.
Strophe 2
O wirke mächtig durch Dein Wort,
lass nur auf Ihn uns schauen!
Sein Werk sei unser Zufluchtsort,
worauf allein wir bauen!
Ja, schenke Du
uns ew'ge Ruh,
lass uns Erbarmen finden,
Vergebung aller Sünden!
Text: (unbekannt)