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Gar lange Zeit lag ich in Sünde und Nacht

Strophe 1

Gar lange Zeit lag ich in Sünde und Nacht
und meinte, ich würde zum Licht nicht gebracht.
Ich hörte von Christen, wie fröhlich sie sei'n,
und ich wünschte, ich wünschte, ihr Heiland wär mein!

Refrain

Ich wünschte, er wär mein,
ja, ich wünschte, er wär mein,
ich wünschte, ich wünschte, ihr Heiland wär mein!

Strophe 2

Ich hörte das Wort von der Gnade des Herrn,
ich las es und hörte es oftmals und gern.
Ich dachte, ist's möglich, dass Jesus auch dein?
Endlich wagt ich's und hoffte, der Heiland sei mein.

Refrain

Ich hoffte, Er sei mein,
ja, ich hoffte, Er sei mein,
ich wagt es und hoffte, der Heiland sei mein.

Strophe 3

O Wunder der Gnade! Er rettete mich,
Er sprach auch zu mir: „Ich begnadige dich!“
Im Glauben ans Wort kann ich fröhlich nun sein,
denn ich hoffe nicht nur, nein, ich weiß, Er ist mein!

Refrain

Ich weiß nun, Er ist mein,
ja, ich weiß nun, Er ist mein,
ich hoffe nicht nur, nein, ich weiß, Er ist mein!

Liederbücher

  • Reichslieder 1909Nummer: 215
  • Evangeliums-LiederNummer: 99

Notensatz (4 Stimmen gemischt)