In der Felsenkluft geborgen
Strophe 1
In der Felsenkluft geborgen,
sicher vor des Sturms Gebraus,
still und froh und ohne Sorgen
ruh ich nun auf ewig aus.
Refrain
In der Felsenkluft ist Frieden,
trotz der Flut, die mich umgibt;
mitten in der wilden Brandung
bleibt die Ruhe ungetrübt.
In der Felsenkluft geborgen,
sicher vor des Sturms Gebraus,
still und froh und ohne Sorgen
ruh ich nun auf ewig aus.
Strophe 2
Lange, lang hab ich geirret
auf dem weiten, düstern Meer;
wollt auch wo mein Schifflein ankern,
ach, der Strand war öd und leer.
Refrain (Wdh.)
In der Felsenkluft ist Frieden,
trotz der Flut, die mich umgibt;
mitten in der wilden Brandung
bleibt die Ruhe ungetrübt.
In der Felsenkluft geborgen,
sicher vor des Sturms Gebraus,
still und froh und ohne Sorgen
ruh ich nun auf ewig aus.
Strophe 3
Aber nun hab ich gefunden
einen Hafen sichrer Ruh
in der Kluft des ew'gen Felsens,
der mich deckt so selig zu.
Refrain (Wdh.)
In der Felsenkluft ist Frieden,
trotz der Flut, die mich umgibt;
mitten in der wilden Brandung
bleibt die Ruhe ungetrübt.
In der Felsenkluft geborgen,
sicher vor des Sturms Gebraus,
still und froh und ohne Sorgen
ruh ich nun auf ewig aus.