Licht strahlt von ferne
Strophe 1
Licht strahlt von ferne, Seemann,
Hilfe ist nah.
Horch! Durch des Sturms Gebraus tönts:
Rettung ist da!
Schwer war des Schiffbruchs Leiden,
heiss war der Stand,
komm ins Rettungsboot, o Seemann!
Auf, auf ans Land!
Refrain
Auf, auf ans Land, Seemann,
auf, auf ans Land!
Fürchte die Wellen nicht mehr!
Halt fest die Hand!
Trau deinem Retter, trau dem eignen Ich nicht mehr! Lass das alte, lecke Wrack versinken ins Meer.
Strophe 2
O trau dem Rettungsboote,
trau deinem Herrn!
Er nur kann Seelen retten,
Er tut es gern.
Lass nur das Wetter toben,
pack Seine Hand;
blick auf diesen Stern mit Freuden,
Er führt an Land.
Refrain (Wdh.)
Auf, auf ans Land, Seemann,
auf, auf ans Land!
Fürchte die Wellen nicht mehr!
Halt fest die Hand!
Trau deinem Retter, trau dem eignen Ich nicht mehr! Lass das alte, lecke Wrack versinken ins Meer.
Strophe 3
Sieh, wie der Morgen dämmert,
heb auf den Blick;
siehe, wie Nacht und Dunkel
weichen zurück!
Wohl dir im Rettungsboote,
heb deine Hand;
Halleluja! Jauchze fröhlich:
auf, auf ans Land!
Refrain (Wdh.)
Auf, auf ans Land, Seemann,
auf, auf ans Land!
Fürchte die Wellen nicht mehr!
Halt fest die Hand!
Trau deinem Retter, trau dem eignen Ich nicht mehr! Lass das alte, lecke Wrack versinken ins Meer.