Vom Vaterhaus- und herzen fern
Komm, verlor'nes Kind
Strophe 1
Vom Vaterhaus und -herzen fern
weilt ein verlorner Sohn.
Ihn lockte eiteln Glückes Stern,
er fand der Sünde Lohn.
Refrain
|: Komm heim, verlornes Kind, komm heim,
komm heim, komm heim, zum Vater, heim! :|
Strophe 2
Am Träbertroge steht er still
in tiefer Not und Schmerz.
Kehr um, o Sohn, dort ist dein Ziel,
dort an des Vaters Herz.
Refrain (Wdh.)
|: Komm heim, verlornes Kind, komm heim,
komm heim, komm heim, zum Vater, heim! :|
Strophe 3
Ein Weg nur ist zu deinem Glück,
er heißet Jesus Christ,
der führt zum Vater dich zurück,
komm, geh ihn, wie du bist.
Refrain
|: Der Vater winkt dir freundlich zu
komm heim, komm heim, bei Ihm ist Ruh! :|
Strophe 4
O komm, des Vaters Liebe beut
Vergebung dir und Heil,
so mach dich auf und nimm noch heut
an Seiner Gnade teil.
Refrain
|: Versäume nicht die Gnadenzeit,
komm heim, komm heim, o komm noch heut! :|