Freudig will ich Dich erheben
Strophe 1
Freudig will ich Dich erheben
Gott, mein Teil.
Sieg und Heil
hast Du mir gegeben.
Zeiten kommen, Zeiten gehen,
doch als Hort
hier und dort
bleibst Du ewig stehen.
Strophe 2
Folge ich nur Deinem Willen –
jedes Ding
wie gering,
muss mein Wohl erfüllen.
Mögen auch die Berge weichen –
Du hältst lind
stets Dein Kind,
liebst mich ohnegleichen!
Text: (unbekannt)