Einsam zieh ich meine Straße
Strophe 1
Einsam zieh ich meine Straße,
aber Jesus gehet mit,
ist mein treuer Hort und Hirte,
führt Sein Schäflein Schritt für Schritt.
Strophe 2
An Ihm hängen meine Blicke,
Seiner Stimme folge ich.
Schützend und bewahrend decken
Seine treuen Hände mich.
Strophe 3
Furcht und Schmerzen, Not und Sorgen
werf ich auf Sein treues Herz,
und Er macht die Seele stille;
Er vertreibt mir Angst und Schmerz.
Strophe 4
Deiner Leitung überlasse
ich mich ganz, Du treuer Hirt;
Dein bin ich in Tod und Leben.
Selig, wer von Dir geführt!
Text: (unbekannt)