Wie schön, den Weg mit Jesu wandeln
Strophe 1
Wie schön, den Weg mit Jesu wandeln,
an Seiner Liebe starker Hand;
in allem Tun und allem Handeln
auf Ihn nur blicken unverwandt!
Dann ist gesegnet auch hienieden
der Pfad des Christen allezeit;
das Herz genießt den süßen Frieden,
den Er zu geben ist bereit.
Strophe 2
Und blickt man dann an Freudentagen
auf den zurückgelegten Pfad,
gedenkt man nicht mehr seiner Plagen,
man sieht nur Jesu reiche Gnad,
wie Er in großer Lieb und Treue
die Seinen stets so treu bewacht
und preiset Seine Huld aufs Neue,
die uns bis hierher hat gebracht.
Strophe 3
Ist einst der Kampf auf dieser Erde
vollführt, so ziehn wir droben ein.
Dort sammelt Jesus Seine Herde
um Sich im ew'gen Seligsein.
Dann sind beendet unsre Pfade,
wir sind daheim, von Mühe fern,
im ew'gen Licht, o welche Gnade,
bei Jesu, unserm teuren Herrn.