Das neue Jahr – wie dunkles Land
Strophe 1
Das neue Jahr – wie dunkles Land,
so liegt es vor uns heut
Der Weg ist uns noch unbekannt;
führt er durch Leid durch Freud?
Bringt dieses Jahr viel Sonnenschein?
Lässt dieser Herbst mir Frucht gedeihn?
Wie viele bange Fragen!
Wer kann die Antwort sagen?
Strophe 2
Frag nicht so viel! Denn leuchtend steht
heut an des Jahres Tür
ein Name, welcher nie vergeht,
der bleibet für und für:
Es ist der Name „Jesus Christ“,
in Ihm das Jahr gesegnet ist,
Er wird dich treu geleiten
im Wechsel dieser Zeiten.
Strophe 3
Dein Jesus macht den Weg dir hell.
Er hat dich innig lieb,
ist selber deines Trostes Quell,
wenn deine Augen trüb.
Dein Jesus führt dich aus und ein
und will dein Ein und Alles sein!
Voran in Jesu Namen!
Gott spricht dazu Sein „Amen“.
Text: (unbekannt)