In meines Jesu Hände
Führung
Strophe 1
In meines Jesu Hände,
da leg ich meine Hand,
Er wird mich sicher führen
bis in das Heimatland.
Der Weg, auf dem ich gehe
ist schmal, doch Er ist nah.
Mir leuchtet von der Höhe
das Kreuz von Golgatha.
Strophe 2
Weiß ich in meinem Dienste
nicht gleich, was Jesus will,
so such ich Seine Augen
und warte froh und still.
Es ist solch sel'ges Wissen,
dass Jesus lebt in mir,
mich treibt kein strenges Müssen,
nein, Lieb ist Sein Panier.
Strophe 3
Geht's auch durch Dorn und Dunkel,
in Tiefen und in Leid,
so leuchtet um so heller
des Kreuzes Herrlichkeit,
so weiß, ich um so schöner
wird's droben einmal sein,
wenn ich zu Deinen Toren,
Jerusalem, zieh ein.