Kein Schatten drüben, nein lauter Licht
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Strophe 1
Kein Schatten drüben, nein lauter Licht,
mein täglich Flehen ist: Kommst Du nicht
|: und lässt mich sehen Dein Angesicht. :|
Strophe 2
Das Weinen, drüben hört man's nicht mehr.
Die Bürden fallen, die hier so schwer.
|: Von Zions Hallen tönt Jubel her. :|
Strophe 3
Kein Scheiden drüben, nicht Raum noch Zeit
trennt hier die Herzen, die Gott geweiht,
|: vorbei sind Schmerzen, Geschrei und Leid. :|
Strophe 4
Kein Mangel drüben, erkauft durch's Blut,
nach allem Leiden Sein Volk dort ruht,
denn unser Heiland macht alles gut.
Übersetzung: (unbekannt)