Komme doch jetzt, die Wahl steht dir offen
Strophe 1
Komme doch jetzt, die Wahl steht dir offen,
sieh, wie dein Heiland sich schon nach dir sehnt.
Komme doch jetzt, alles Wünschen und Hoffen
wird dem erfüllt, der auf Jesus sich lehnt.
Strophe 2
Komme doch jetzt, wenn in jungen Tagen
du an der Schwelle des Lebens noch weilst.
Sieh, du gewinnst für ein wenig Entsagen
Schätze, die mit keinem König du teilst.
Strophe 3
Komme doch jetzt, hast du auch verloren
Jahre im Dienste der Sünde und Welt.
Gott nimmt dich an, ja Er hat dich erkoren,
macht alles neu und durchbricht, was dich hält.
Strophe 4
Komme doch jetzt, es eilen die Stunden,
bald schon vielleicht ist es für dich zu spät.
Jesus hat Balsam auch für deine Wunden,
komm, eh vorüber Er ewiglich geht.
Strophe 5
Komme doch jetzt, komm hilflos, doch glaube,
du hast ein Recht auf Sein rettendes Blut.
Nimm, und du fällst nicht dem Tode zum Raube,
alles wird neu, ja und alles wird gut.