Wie ein trotzig Kind, so ging ich
Strophe 1
Wie ein trotzig Kind, so ging ich
von dem Vaterhaus einst fort,
aber nun drang Seine Stimme
zu mir an den fremden Ort.
Refrain
Ich komm nach Haus, ich komm nach Haus,
denn ich halt's nicht länger aus.
Ich bin sündenkrank und müde,
und ich komme jetzt nach Haus.
Strophe 2
Dunkel lag auf meinem Wege,
bitter warder Lohn der Welt,
und doch hat des Vaters Liebe
mich mit Seinem Schutz umstellt.
Refrain (Wdh.)
Ich komm nach Haus, ich komm nach Haus,
denn ich halt's nicht länger aus.
Ich bin sündenkrank und müde,
und ich komme jetzt nach Haus.
Strophe 3
O die Freude, die mein wartet,
steh ich erst an Seiner Tür.
In des Vaters treuen Armen
bin ich sicher für und für.
Refrain (Wdh.)
Ich komm nach Haus, ich komm nach Haus,
denn ich halt's nicht länger aus.
Ich bin sündenkrank und müde,
und ich komme jetzt nach Haus.
Strophe 4
Er will meine Schuld vergeben,
mich durch Jesu Blut befrei'n.
Ja, ich komme, ja, ich komme,
und darf ewig selig sein!
Refrain (Wdh.)
Ich komm nach Haus, ich komm nach Haus,
denn ich halt's nicht länger aus.
Ich bin sündenkrank und müde,
und ich komme jetzt nach Haus.