Ich fleh zu Dir, mein Herr und Gott
Nimm mich, wie ich bin
Strophe 1
Ich fleh zu Dir, mein Herr und Gott,
in meiner tiefen Seelennot;
errette mich vom Sündentod,
und nimm mich, wie ich bin.
Refrain
O nimm mich wie ich bin!
Ja, nimm mich wie ich bin.
Ich trau auf Dich, Du starbst für mich,
drum nimm mich, wie ich bin.
Strophe 2
Ich bin so hilflos, voll von Sünd;
nichts Gutes in mir selbst ich find;
drum nimm Du, Herr, Dein schwaches Kind,
ja, nimm mich, wie ich bin.
Refrain (Wdh.)
O nimm mich wie ich bin!
Ja, nimm mich wie ich bin.
Ich trau auf Dich, Du starbst für mich,
drum nimm mich, wie ich bin.
Strophe 3
Mein Mut ist schwach, mein Eifer matt,
mein Wollen kein Vollbringen hat;
ich weiß sonst keinen andren Rat;
Herr, nimm mich, wie ich bin.
Refrain (Wdh.)
O nimm mich wie ich bin!
Ja, nimm mich wie ich bin.
Ich trau auf Dich, Du starbst für mich,
drum nimm mich, wie ich bin.
Strophe 4
Hier wart ich, Heiland, arm und bloß,
wohl hilflos, doch nicht hoffnungslos;
ich weiß ja, Deine Gnad ist groß;
Herr, nimm mich wie ich bin.
Refrain (Wdh.)
O nimm mich wie ich bin!
Ja, nimm mich wie ich bin.
Ich trau auf Dich, Du starbst für mich,
drum nimm mich, wie ich bin.