Ich weiß, der Vater droben sieht den Sturm
Strophe 1
Ich weiß, der Vater droben sieht
den Sturm, der finster mich umzieht;
doch weichen muss die Dunkelheit,
wenn Er dem Sturm und Wind gebeut.
Refrain
Er weiß, wie weit der Weg, der Kampf, wie heiß.
Er weiß, nur still, mein Herz, der Vater weiß.
Strophe 2
Ich weiß, der Vater droben kennt,
den Schmerz, der tief im Herzen brennt.
Doch o wie kühlt Sein Balsam lind!
Wie zart die Hände Gottes sind!
Refrain (Wdh.)
Er weiß, wie weit der Weg, der Kampf, wie heiß.
Er weiß, nur still, mein Herz, der Vater weiß.
Strophe 3
Ich weiß, der Vater droben weiß,
dass mir allein der Kampf zu heiß,
drum tritt Er mächtig für mich ein,
so werd ich dennoch Sieger sein.
Refrain (Wdh.)
Er weiß, wie weit der Weg, der Kampf, wie heiß.
Er weiß, nur still, mein Herz, der Vater weiß.
Strophe 4
Ich weiß, der Vater droben kennt
der müden Reise gutes End.
O Vater, wenn die Stunde schlägt,
Dein Kind in Deinen Arm sich legt.
Refrain (Wdh.)
Er weiß, wie weit der Weg, der Kampf, wie heiß.
Er weiß, nur still, mein Herz, der Vater weiß.