Heute
Strophe 1
Die Sonne schien, die Vögel sang'
und er genoss das "Heute".
Er lebte ohne Gott
und fand alles ganz normal.
Gewöhnlich gab's nicht viel,
was er am Abend noch bereute,
denn: "Gestern war's genauso,
und das Morgen ist egal!"
Refrain
Willst du wirklich bis zuletzt nur für das "Heute" leben, für das Hier und Jetzt?
Anstatt das Leben mit Ziel: Bei Gott zu sein in Ewigkeit, zu erwähl'n, solang es "Heute" heißt?
Strophe 2
Ein schöner Freitagabend
und er genoss das "Heute".
Er lebte ohne Gott,
denn schließlich ist er nie allein.
Er trank und hatte Spaß,
weil er die Folgen auch nicht scheute.
"Die Woche war genial,
und auch die Nächste wird so sein!"
Refrain (Wdh.)
Willst du wirklich bis zuletzt nur für das "Heute" leben, für das Hier und Jetzt?
Anstatt das Leben mit Ziel: Bei Gott zu sein in Ewigkeit, zu erwähl'n, solang es "Heute" heißt?
Strophe 3
So ging sein Leben weiter und
er genoss das "Heute".
Er lebte ohne Gott
und auch von Jesus hielt er nichts.
Er war der festen Ansicht,
Glaube sei für alte Leute.
"Das letzte Jahr was spitze,
und das Neue ändert nichts!"
Refrain (Wdh.)
Willst du wirklich bis zuletzt nur für das "Heute" leben, für das Hier und Jetzt?
Anstatt das Leben mit Ziel: Bei Gott zu sein in Ewigkeit, zu erwähl'n, solang es "Heute" heißt?
Strophe 4
Er hätte nie gedacht,
sein Todestag hieß "Heute".
Er lebte ohne Gott,
der nun als Richter vor ihm steht.
Erst jetzt wird ihm bewusst,
was das Wort "Ewigkeit" bedeute:
"Das Leben nach dem Tod zu ändern
ist doch viel zu spät!"
Refrain (Wdh.)
Willst du wirklich bis zuletzt nur für das "Heute" leben, für das Hier und Jetzt?
Anstatt das Leben mit Ziel: Bei Gott zu sein in Ewigkeit, zu erwähl'n, solang es "Heute" heißt?