Trau fest auf die Güte des Herrn
Die Sonne, die nicht heut uns scheint
Strophe 1
Die Sonne, die nicht heut uns scheint,
begrüßen wir doch morgen!
Das ist und bleibt der beste Trost
bei aller Last der Sorgen.
Refrain
Trau fest auf die Güte des Herrn,
Er bleibt dir mit Hilfe nicht fern!
Was soll uns die Plage
zukünftiger Tage!
Trau fest auf die Güte des Herrn!
Strophe 2
Wenn wir von Dorn und Distel auch
nicht süße Trauben lesen,
so ist doch Gott von Ewigkeit
der Güte Quell gewesen.
Refrain (Wdh.)
Trau fest auf die Güte des Herrn,
Er bleibt dir mit Hilfe nicht fern!
Was soll uns die Plage
zukünftiger Tage!
Trau fest auf die Güte des Herrn!
Strophe 3
Gib heut uns unser täglich Brot!
Der uns und auch die Raben
erhört nach Seiner Mildigkeit,
gib was wir nötig haben.
Refrain (Wdh.)
Trau fest auf die Güte des Herrn,
Er bleibt dir mit Hilfe nicht fern!
Was soll uns die Plage
zukünftiger Tage!
Trau fest auf die Güte des Herrn!
Strophe 4
Und ob denn Sturm und Winter auch
durchtobt die Nacht der Sorgen,
die Wüste wird doch luftig stehn
am lichten Frühlingsmorgen.
Refrain (Wdh.)
Trau fest auf die Güte des Herrn,
Er bleibt dir mit Hilfe nicht fern!
Was soll uns die Plage
zukünftiger Tage!
Trau fest auf die Güte des Herrn!