Du denkest, Herr, an mich
Und ist die Nacht auch trüb und kalt
Strophe 1
Und ist die Nacht auch trüb und kalt,
so naht mein Herr sich, Er, mein Halt,
und froh im Herzen es erschallt:
Du denkest, Herr, an mich!
Refrain
Du denkest, Herr, an mich!
Strophe 2
Umringt von Sorgen bang und schwer,
das Herz verlassen, öd und leer.
Da kommt das Wort vom Himmel her:
Du denkest, Herr, an mich!
Refrain (Wdh.)
Du denkest, Herr, an mich!
Strophe 3
Wenn Schatten mir das Haupt umziehn,
die Freuden vor dem Schmerze fliehn,
dann trau ich fest und glaubenskühn:
Du denkest, Herr, an mich!
Refrain (Wdh.)
Du denkest, Herr, an mich!
Übersetzung: Friedrich Munz