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Du denkest, Herr, an mich
Und ist die Nacht auch trüb und kalt

Strophe 1

Und ist die Nacht auch trüb und kalt,
so naht mein Herr sich, Er, mein Halt,
und froh im Herzen es erschallt:
Du denkest, Herr, an mich!

Refrain

Du denkest, Herr, an mich!

Strophe 2

Umringt von Sorgen bang und schwer,
das Herz verlassen, öd und leer.
Da kommt das Wort vom Himmel her:
Du denkest, Herr, an mich!

Refrain (Wdh.)

Du denkest, Herr, an mich!

Strophe 3

Wenn Schatten mir das Haupt umziehn,
die Freuden vor dem Schmerze fliehn,
dann trau ich fest und glaubenskühn:
Du denkest, Herr, an mich!

Refrain (Wdh.)

Du denkest, Herr, an mich!

Leider konnten wir keine weiteren Angaben zu Friedrich Munz finden und freuen uns über entsprechende Hinweise.

Liederbücher

  • Hosianna-LiederNummer: 18

Notensatz (4 Stimmen gemischt)