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Sehnsucht nach der Heimat
O wie wie wird's sein

Text: (unbekannt)
Strophe 1

O wie wird's sein, wenn ich einst einziehn werde
in jene Stadt, die dort für uns bereit,
wenn hinter mir die Leiden dieser Erde,
die gar nicht wert der Himmelsherrlichkeit.

Refrain

Herrliches Zion, Stätte der Ruh
Himmlisches Heimweh zieht mächtig Dir mich zu!

Strophe 2

Dort wird das Lob des Lammes ewig tönen,
dort werd auch ich das neue Lied verstehn:
Kein Feind darf dort des Lammes Braut mehr höhnen,
dort werd ich weiß gekleidet Jesus sehn.

Refrain (Wdh.)

Herrliches Zion, Stätte der Ruh
Himmlisches Heimweh zieht mächtig Dir mich zu!

Strophe 3

Dort wird kein Durst noch Hunger sein und Leiden
und kein Geschrei, noch Schmerzen wird mehr sein.
Denn Jesus selbst wird alles köstlich weiden
und leiten treu zum Lebensquell so rein.

Refrain (Wdh.)

Herrliches Zion, Stätte der Ruh
Himmlisches Heimweh zieht mächtig Dir mich zu!

Strophe 4

Auf, Seelen, eilt, dass keines je verfehle
die Herrlichkeit, die längst für uns bereit.
Eins, eins ist not, ist wert, dass man's erwähle.
O säumet nicht, es naht die Ewigkeit!

Refrain (Wdh.)

Herrliches Zion, Stätte der Ruh
Himmlisches Heimweh zieht mächtig Dir mich zu!

Text: (unbekannt)

Notensatz (4 Stimmen gemischt)

Musik: (unbekannt)