Du suchst den Frieden, suchst ihn lange schon
Strophe 1
Du suchst den Frieden, suchst ihn lange schon,
doch wirst du ihn im Strom der Welt nicht finden.
Du lauschest jedem Ehrenklang und Ton
und siehst, was du ersehnt, dir doch entschwinden.
O glaub es doch, es kann nicht anders sein.
den Frieden findst bei Jesus du allein.
Strophe 2
Du suchst Befriedigung, suchst sie rings umher,
suchst sie im Wirken, Wissen und Genießen.
Du wardst enttäuscht, dein Leben blieb doch leer,
die wahre Freude sahst du nirgend sprießen.
O glaub es doch, es kann nicht anders sein.
Befriedigung findst bei Jesus du allein.
Strophe 3
Entschließe dich doch, gib dich Jesus hin,
gib hanz dich, dann erst weißst du, was heißt Leben!
Was man verliert bei Ihm, ist nur Gewinn.
Er will dich selbst mit Seiner Lieb uns geben.
O glaub es doch, es kann nicht anders sein.
Ein hungrig Herz füllt Jesus nur allein.
Strophe 4
O sel'ger Durst, o königlicher Stand,
o sel'ges Los, von Ihm gebraucht zu werden.
Wer in dem Heiland sein Genüge fand,
der weiß, was Herrlichkeit heißet auf Erden.
O glaub es doch, es kann nicht anders sein.
Das Glück findst du bei Jesus nur allein.