Glaubt es doch, dass Gott uns Armen
Strophe 1
Glaubt es doch, dass Gott uns Armen
einen Heiland gibt.
Reich, allmächtig, voll Erbarmen,
der uns trägt und liebt.
Alles hat ja ein Erlöster
stets an Jesus Christ,
einen Retter, Helfer, Tröster,
der vollkommen ist.
Strophe 2
Jesus lehrt euch also leben,
wie Er selbst gelebt;
Er kann euch den Segen geben,
den das Herz erstrebt;
kann euch überall bewahren,
wenn ihr auf Ihn schaut;
kann euch jeden fall ersparen,
wenn ihr Ihm vertraut.
Strophe 3
Jesus, sag Du selbst es ihnen,
dass Du stets voll Gnad,
die Dich lieben und Dir dienen,
führst auf sichrem Pfad.
Ja, dass Deinen schwachen Kinder,
die im Kampfe stehn,
glaubensstark als Überwinder
der Gefahr entgehn.
Text: (unbekannt)