Wie groß sind Deine Wunder
Strophe 1
Wie groß sind Deine Wunder, Herr,
und unvergleichlich all Dein Tun,
doch weitaus größer ist Dein Gnad,
in ihr alleine will ich ruhn.
Strophe 2
Dein Sterben, Herr, das preise ich;
Du starbst für mich am Kreuzesstamm,
machst allen meinen Schaden gut,
o Jesus, heil'ges Opferlamm.
Strophe 3
Dir, meinem Vater traue ich
in aller Nacht und Dunkelheit;
Du führtest mich durch Deine Gnad
durch alles durch zur Herrlichkeit.
Strophe 4
Wo ist ein solcher Gott wie Du;
in Dir nur find't mein Herze Ruh!
Text: (unbekannt)
Notensatz (4 Stimmen gemischt)
Musik: John Newton (*1725 †1807)