O Du, den meine Seele liebt
Strophe 1
O Du, den meine Seele liebt,
an den mein Herz gewöhnt,
der Leben, Frieden, Freude gibt
und mich mit Gnade krönt.
Strophe 2
Es ist doch keiner so wie Du,
denn alles bist Du mir.
Es hat das Herz doch keine Ruh',
als bis es ruht in Dir.
Strophe 3
Wie suchte Dich mein schwacher Geist
und freut nun Deiner sich!
Denn wo Dein Wort Dich suchen heißt,
gewiss, da fand ich Dich.
Strophe 4
Ja, Dich, den meine Seele liebt,
an den mein Herz gewöhnt,
der Leben, Frieden, Freude gibt
und mich mit Gnade krönt!