Keinen Heiland, keinen Jesum
Strophe 1
Keinen Heiland, keinen Jesum,
freundlos und ohne Trost,
wenn die dunklen Tage nahen,
wenn der Sturm dein Haus umtost!
Refrain
Keinen Freund an Jesu haben!
Einsam wirst du einst stehen,
in die hoffnungslose Zukunft
mit düsterm Auge sehn.
Strophe 2
Keinen Heiland, keinen Jesum!
Du treibst so hoffnungslos,
wie ein sturmverschlagner Seemann
in der Flut auf schwankem Floß.
Refrain (Wdh.)
Keinen Freund an Jesu haben!
Einsam wirst du einst stehen,
in die hoffnungslose Zukunft
mit düsterm Auge sehn.
Strophe 3
Keinen Heiland, keinen Jesum!
Kein Arm, der dich beschützt,
wenn ins Tal der Todesschatten
Du mit zagem Fuße trittst.
Refrain (Wdh.)
Keinen Freund an Jesu haben!
Einsam wirst du einst stehen,
in die hoffnungslose Zukunft
mit düsterm Auge sehn.
Strophe 4
Freund, wir bitten, komm zu Jesu;
o nimm das Heil noch heut.
Ruf den Retter dir zur Hilfe;
Jesus ist dir gar nicht weit.
Refrain
Komm zu Jesus, Er will retten.
Er ist der Freund der Sünder.
Und wenn du Ihn hast gefunden
wird dein Herz froh und frei.