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Gleich wie die schimmernden Sterne erblassen

Strophe 1

So wie die schimmernden Sterne erblassen,
wenn sich der Morgenglanz strahlend bricht Bahn,
wirst du dein irdisches Wirken verlassen –
doch bleibt bestehn, was du liebend getan!

Refrain

Eines besteht, niemals vergeht,
niemals vergeht, was du liebend getan.
Wirst du dein irdisches Wirken verlassen –
niemals vergeht, was du liebend getan!

Strophe 2

Wo du hier treu mochtest pflanzen und säen,
treten nun andre die Erntezeit an.
Wenn auch des Säenden Spuren verwehen,
bleibt doch bestehn, was er liebend getan!

Refrain (Wdh.)

Eines besteht, niemals vergeht,
niemals vergeht, was du liebend getan.
Wirst du dein irdisches Wirken verlassen –
niemals vergeht, was du liebend getan!

Strophe 3

Gingst du vor Gott auf geebneten Wegen,
strebtest du Seine Verherrlichung an,
ist des Gerechten Gedächtnis zum Segen;
dann wirkt noch nach, was er liebend getan!

Refrain (Wdh.)

Eines besteht, niemals vergeht,
niemals vergeht, was du liebend getan.
Wirst du dein irdisches Wirken verlassen –
niemals vergeht, was du liebend getan!

Strophe 4

Lohn gibt’s für Arbeit – wer kann das ermessen? –,
denn unser Meister hat Freude daran.
Keinem Getreuen wird droben vergessen,
was er für Jesus aus Liebe getan!

Liederbücher

  • EvangeliumssängerNummer: 269

Kategorien

Jüngerschaft

Schlagwörter

Arbeit ernten Lohn pflanzen säen

Notensatz (4 Stimmen gemischt)