Meinem Heiland will ich folgen, wandeln stets auf Seiner Bahn
Strophe 1
Meinem Heiland will ich folgen,
wandeln stets auf Seiner Bahn;
immer will ich auf Ihn sehen,
Sein Weg führet himmelan.
Auch im dunklen Leidenstale
will ich treu Ihm folgen nach;
wie Er führt, so will ich gehen
auch durch Spott und Hohn und Schmach.
Refrain
Meinem Heiland will ich folgen,
Seinem Willen stets bereit;
denn ich weiß, wo Er mich führet,
ist Er bei mir allezeit.
Strophe 2
Wie Er zu den armen Sündern
liebevoll sich neigte hin,
so will all'zeit ich beweisen,
dass ich Jesu Jünger bin.
Allen will ich freudig dienen,
in der Liebe meines Herrn;
demutsvoll dem Nächsten leben,
so hat es der Meister gern.
Refrain (Wdh.)
Meinem Heiland will ich folgen,
Seinem Willen stets bereit;
denn ich weiß, wo Er mich führet,
ist Er bei mir allezeit.
Strophe 3
Wie der Heiland stets verkehrte
mit dem Vater Tag und Nacht,
wie mit Gott Er im Gebete
ganze Nächte zugebracht;
so will ich durch Seelenumgang
ähnlich werden Seinem Bild,
bis der heil'ge Gotteswille
in mir werde ganz erfüllt.
Refrain (Wdh.)
Meinem Heiland will ich folgen,
Seinem Willen stets bereit;
denn ich weiß, wo Er mich führet,
ist Er bei mir allezeit.