Dein Weg, nicht meiner Herr
Strophe 1
Dein Weg, nicht meiner, Herr,
wie dunkel er auch sei;
führ mich an Deiner Hand, mach selbst
die Bahn mir frei!
Strophe 2
Hast du den Weg erwählt,
mag rauh, mag glatt er sein,
Er führt mich, sei er noch so schmal,
zur Ruhe ein.
Strophe 3
Ich leg in Deine Hand
mein Los, bestimme Du,
dann wandl' ich ohne Sorgen, Herr,
dem Ziele zu.
Strophe 4
In allen Dingen hier,
ob groß sie oder klein,
sollst Du für mich, Herr, Licht, Leitstern
und Führer sein.
Text: (unbekannt)