Ich ruhe in Ihm
Strophe 1
Herr, ich ruhe, ja ich ruhe
darin, was Du für mich bist,
und welch eine Liebesfülle
mir geworden ist.
Teurer Herr, auf Deine Schönheit
richtetest Du meinen Blick,
und was ich in Dir gefunden,
das ist, das ist Glück.
Refrain
Herr, ich ruhe, ja, ich ruhe
darin, was Du für mich bist,
und welch eine Liebesfülle
mir geworden ist.
Strophe 2
Deine Freundlichkeit und Gnade,
weiter, tiefer als die See,
führte aus dem Tal der Schatten
mich zur lichten Höh.
Ja, in Dir, dem Vielgeliebten,
dessen Gnade voll und frei,
darf ich ruhen, denn ich achte
die Verheißung treu.
Refrain (Wdh.)
Herr, ich ruhe, ja, ich ruhe
darin, was Du für mich bist,
und welch eine Liebesfülle
mir geworden ist.
Strophe 3
Lass Dein Angesicht mir leuchten,
während ich Dir dienen darf,
bis mir diese Sonne ihre
letzten Strahlen warf.
In das Tor der lichten, großen
Ewigkeit zieh ich dann ein,
und auf ewig wird die Seele
dann gesättigt sein.
Refrain (Wdh.)
Herr, ich ruhe, ja, ich ruhe
darin, was Du für mich bist,
und welch eine Liebesfülle
mir geworden ist.